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Die Kunst, den Dharma zu vermitteln: neue und alte Wege

E ine der großen Begabungen des historischen Buddha scheint die Fähigkeit gewesen zu sein, mit höchst unterschiedlichen Menschen zu kommunizieren. Der Buddha zählte zu seinen Schülern Könige, hochgebildete Brahmanen, einfache Bauern, Bettler und Prostituierte – und es gelang ihm für jeden die passende Sprache zu finden. Er beherrschte philosophische Lehrreden ebenso wie eine mythische Bildersprache oder praktische Gleichnisse aus Politik und Landwirtschaft.

Die Fähigkeit, die buddhistische Lehre – den Dharma – in Worte und Formen zu fassen, die möglichst viele verschiedene Menschen erreichen, wurde zu allen Zeiten geschätzt. Auch im FWBO ist uns dies ein wichtiges Anliegen: Wir möchten den Dharma so vielen Menschen wie möglich zugänglich machen und sind auch bereit, dafür unkonventionelle Wege einzuschlagen.

Unsere Stadtzentren sind sicherlich unser wichtigstes Angebot an die Öffentlichkeit. Hier kann jeder Interessierte meditieren lernen und den Buddhismus kennen lernen. Der FWBO hat aber auch eine Reihe anderer, teils recht ungewöhnlicher Ansätze entwickelt, um Menschen für den Buddhismus zu interessieren. Einige davon können Sie in den Untermenüs kennen lernen.