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Buddhistische Stadtzentren des FWBO


Ein Stadtzentrum der FWBO

Foto ©Buddhistisches Zentrum Essen

Die meisten Menschen begegnen dem Buddhismus erstmals persönlich, indem sie eines Tages durch die Tür eines Buddhistischen Zentrums gehen und einen Vortrag hören oder an einem Kurs teilnehmen. Weltweit gibt es allein im FWBO etwa 120 solcher buddhistischer Stadtzentren oder lokaler Übungsgruppen.

Ein Zentrum des FWBO bietet typischerweise eine ganze Palette an Angeboten – von unverbindlichen "Tagen der offenen Tür" über öffentliche Vorträge und Einführungskurse bis zu regelmäßigen Veranstaltungen für Fortgeschrittene. Gerade die einführenden Veranstaltungen richten sich dabei keineswegs nur an Buddhisten oder solche, die es werden möchten, sondern an jeden, der Interesse hat. Viele Menschen kommen einfach nur zu FWBO-Zentren, um meditieren zu lernen, ohne jegliches Interesse am Buddhismus – und das ist völlig in Ordnung. Man braucht nicht Mitglied zu werden, um an FWBO-Veranstaltungen teilzunehmen. Es steht jedem frei, so viel oder so wenig mitzunehmen, wie man möchte.

Wenn Menschen sich allerdings ernsthafter auf den buddhistischen Übungsweg einlassen möchten, finden sie in einem buddhistischen Zentrum geeignete Rahmenbedingungen dafür. In der Regel bieten Zentren regelmäßige Praxisabende an und Studiengruppen, die sich über längere Zeit mit der buddhistischen Lehre befassen. Oft bildet sich rund um ein buddhistisches Zentrum im Laufe der Zeit eine lebendige Gemeinschaft heraus, die eine Eigendynamik entwickelt: Es bilden sich oft lebenslange Freundschaften und ein Netzwerk gegenseitiger Unterstützung. Aus der Eigeninitiative Einzelner können neue Projekte und Ideen entstehen.

Eine Übersicht der FWBO-Zentren in Deutschland und weltweit finden Sie unter dem Hauptmenü "Zentren".

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